FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche-Bank-Fondstochter
Erreicht werden soll das Ziel zum einen über steigende Erträge, den Wegfall von Einmalkosten und Effizienzsteigerungen. In den ersten drei Monaten legte der Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal um fünf Prozent auf 146 Millionen Euro zu. Bereinigt um Sondereffekte stieg das Ergebnis vor Steuern um zwölf Prozent auf 231 Millionen Euro. Die Erträge zogen um fünf Prozent auf 653 Millionen Euro an. Die Einnahmen fielen dabei etwas besser aus, als Experten erwartet hatten. Der bereinigte Vorsteuergewinn blieb etwas hinter den Erwartungen zurück.
Positiv überraschten dagegen die Nettomittelzuflüsse beim langfristig verwalteten Vermögen von 7,9 Milliarden Euro. Das verwaltete Vermögen kletterte in den ersten drei Monaten auf den Rekordwert von 941 Milliarden Euro - das sind zwölf Prozent mehr als Ende März 2023. Fast 90 Prozent des verwalteten Vermögens entfielen auf langfristiges Geschäft. Im laufenden Jahr will die DWS das verwaltete Vermögen und den Gewinn je Aktie leicht steigern./zb/he/stk
Quelle: dpa-AFX