TÜBINGEN (dpa-AFX) - Das Biotechunternehmen Curevac
Ende Juni hatte Curevac bekannt gegeben, dass die Wirksamkeit seines Impfstoffkandidaten der ersten Generation niedriger sei als die einiger anderer Impfstoffe. Das Tübinger Biotechunternehmen war Anfang Juli davon ausgegangen, dass die EMA den Impfstoff trotz geringer Wirksamkeit zulassen werde. Das Curevac-Präparat hatte einer finalen Analyse zufolge eine Wirksamkeit von 48 Prozent gegen eine Covid-19-Erkrankung über alle Altersgruppen hinweg gezeigt. Damit ist es insgesamt deutlich weniger wirksam als andere Impfstoffe. Das Unternehmen will sich mit seinem britischen Partner GlaxoSmithKline
Quelle: dpa-AFX