HANNOVER (dpa-AFX) - Die hohen Schäden durch die Corona-Pandemie haben dem weltweit drittgrößten Rückversicherer Hannover Rück
Dabei kann der Manager auf die jüngsten Preiserhöhungen im Schaden- und Unfallgeschäft bauen: Bei der Vertragserneuerung zum Jahreswechsel setzte die Hannover Rück den Angaben zufolge 5,5 Prozent höhere Preise für Rückversicherungsschutz durch. Dazu hätten die hohen Großschäden, das gesunkene Zinsniveau und die Unsicherheiten rund um den weiteren Verlauf der Pandemie beigetragen. In diesem Zuge baute die Hannover Rück ihr Geschäft weiter aus: Bereinigt um Währungsschwankungen stieg das erneuerte Prämienvolumen um 8,5 Prozent./stw/jha/
Quelle: dpa-AFX