LUXEMBURG (dpa-AFX) - Absackende Metallpreise und weniger Aufträge bei der Verarbeitung von Salzschlacken und Staub aus der Stahlproduktion haben die ersten neun Monate des Recyclers für industrielle Reststoffe Befesa
Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigte das Management dennoch. Das letzte Quartal 2020 solle besser werden als die zurückliegenden drei Monate. Es werde weiterhin mit einem Jahres-Ebitda zwischen 100 und 135 Millionen Euro gerechnet. Das genaue Resultat hänge von der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie und deren Folgen auf den Europäischen Stahl- und Automarkt ab./ngu/jha/
Quelle: dpa-AFX