DUBLIN (dpa-AFX) - Der Einbruch des Flugverkehrs durch die Corona-Pandemie hat auch Europas größten Billigflieger Ryanair
In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres summierte sich der Verlust damit auf knapp 411 Millionen Euro. Konzernchef Michael O'Leary erwartet, dass das Minus im Winterhalbjahr bis Ende März noch höher ausfällt. Eine genaue Prognose sei wegen der Unsicherheit rund um den weiteren Verlauf der Pandemie aber nicht möglich. Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet Ryanair noch mit etwa 38 Millionen Fluggästen. Sollten die Regierungen in der Europäischen Union weitere unabgestimmte Reisebeschränkungen erlassen, könnte die Zahl noch niedriger ausfallen, warnte Ryanair./stw/mne/jha/
Quelle: dpa-AFX