LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Die Corona-Krise und eine schwache Nachfrage der Autoindustrie haben die operative Entwicklung des Chemiekonzerns BASF
Unter dem Strich entfällt auf die Anteilseigner der BASF im zweiten Quartal auch wegen Abschreibungen auf die Beteiligung Wintershall Dea infolge des Ölpreisrutsches ein Verlust von 878 Millionen Euro. Hier hatte vor einem Jahr dank eines Buchgewinns im Zusammengang mit der Zusammenführung des Öl- und Gasgeschäfts der Tochter Wintershall mit dem Rivalen Dea noch ein dickes Plus von fast 6 Milliarden gestanden. Den detaillierten Bericht zum zweiten Quartal legt BASF am 29. Juli vor./mis/men
Quelle: dpa-AFX