BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Kommission verlangt von Microsoft
Darunter versteht man eine Form von Künstlicher Intelligenz, die neue Inhalte und Ideen wie Unterhaltungen, Geschichten, Bilder oder erstellen kann. Nach Ansicht der EU-Kommission kann die generative KI beispielsweise zu der massenhaften Verbreitung von Deepfakes - also täuschend echt wirkenden Bildern, Videos oder Tonaufnahmen - führen.
Microsoft muss den Angaben zufolge bis Ende Mai die angeforderten Informationen liefern. Auf Grundlage der Antworten werde die Kommission die nächsten Schritte festlegen. Wenn das Unternehmen falsche, unvollständige oder irreführende Informationen bereitstelle oder sich weigere, die Fragen zu beantworten, könne die Behörde Geldstrafen verhängen./svv/DP/jha
Quelle: dpa-AFX