MÜNCHEN (dpa-AFX) - BMW
Vor allem der Ukraine-Krieg und Auswirkungen der Corona-Lockdowns in China hätten gebremst, hieß es von BMW. Der Rückgang beschränkt sich dabei auf die Kernmarke, deren Absatz um 7,3 Prozent auf 519 796 Fahrzeuge zurückging. Mini lag minimal im Plus, Rolls-Royce deutlich. Zudem konnte BMW den Absatz vollelektrischer Fahrzeuge mehr als verdoppeln. 35 289 dieser Autos bedeuten ein Plus von 149 Prozent./ruc/DP/eas
Quelle: dpa-AFX