LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der BASF
Im Juni hatte das Unternehmen bekanntgegeben, für 300 Millionen Euro insgesamt 49,5 Prozent der Anteile an dem Windpark-Projekt gekauft zu haben, das vom Energiekonzern Vattenfall geleitet wird. Es sei geplant und bereits angekündigt gewesen, die Beteiligung zu reduzieren, hieß es nun. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt fusionskontrollrechtlicher Genehmigungen.
Der Windpark soll 2023 vollständig in Betrieb gehen, nach Angaben des Chemiekonzerns ist er mit 140 Windturbinen und einer installierten Gesamtleistung von 1,5 Gigawatt dann der größte Offshore-Windpark der Welt. BASF will einen Teil seines Energieverbrauchs an Produktionsstandorten in Europa darüber decken./hus/DP/mis
Quelle: dpa-AFX