LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF hat für den geplanten Rückkauf von Aktien deutlich weniger Geld ausgegeben als geplant. Anstatt bis zu 3 Milliarden Euro seien lediglich 1,4 Milliarden Euro ausgegeben worden, teilte das im Dax notierte Unternehmen am Freitag in Ludwigshafen mit. Damit hat das Unternehmen mehr Geld in der Kasse, um zum Beispiel zu investieren oder um es in den Konzernumbau zu stecken. Das eigentlich bis Ende 2023 laufende Aktienrückkaufprogramm sei vorzeitig beendet worden, hieß es./zb/mis
Quelle: dpa-AFX