LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der Corona-Krise und eine schwache Nachfrage der Autoindustrie belasten weiterhin die Geschäfte des Chemiekonzerns BASF
Das Unternehmen rechnet im laufenden dritten Quartal mit keiner wesentlichen Verbesserung des Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sowie vor Sondereinflüssen gegenüber dem zweiten Jahresviertel. BASF begründete dies mit einer im August generell niedrigeren Nachfrage und der Saisonalität des Agrargeschäfts. Der Dax-Konzern hatte bereits Eckdaten zum zweiten Quartal vorgelegt./mne/mis
Quelle: dpa-AFX