LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Nach dem Austritt eines wassergefährdenden Stoffes in den Rhein hat das Chemieunternehmen BASF
Im Auslauf der Kläranlage der BASF waren die erhöhten Konzentrationen gemessen worden. Daraufhin wurde die Anlage zur Herstellung des Ausgangsstoffes bei der Herstellung von Pharma- und Kosmetikprodukten abgestellt. Aufgrund der ausgetretenen Menge und der Verdünnung im Rhein ist laut BASF nicht von einer Gefährdung von Wasserorganismen auszugehen. Nach Behebung des Problems sollte die Anlage nun wieder angefahren werden, hieß es am Sonntag./geh/DP/he
Quelle: dpa-AFX