GÖTEBORG (dpa-AFX) - Der schwedische Autobauer Volvo Cars
Das operative Ergebnis sank um 28 Prozent auf 6 Milliarden Kronen. Ohne den Buchungseffekt aus den Joint Ventures wäre es um 6 Prozent geklettert, hieß es. Ohnehin fiel es besser aus, als Analysten erwartet hatten. Die Marge lag bei 8,1 Prozent nach 12,3 Prozent ein Jahr zuvor. Unter dem Strich stand ein Gewinnrückgang um 30 Prozent auf 4,5 Milliarden Kronen.
Volvo hatte im ersten Quartal 148 300 Autos an die Kunden ausgeliefert, 20 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage sei aber weiter stark, was sich im Auftragseingang zeige. Problem wird für die Schweden auch zunehmend die Lockdown-Situation in mehreren chinesischen Städten. Schon in den ersten drei Monaten bremste dies die Verkäufe in der Volksrepublik, Volvo erwartet auch im zweiten Quartal Belastungen./men/mis/stk
Quelle: dpa-AFX