WIEN (dpa-AFX) - Der österreichische Energiekonzern OMV
Dennoch reichen nach Angaben der Regulierungsbehörde E-Control die auch auf anderen Märkten gekauften Mengen, um die Versorgungssicherheit Österreichs aktuell zu sichern. "Es gibt genug, um den österreichischen Tagesbedarf zu decken und eventuell auch noch etwas Gas einzuspeichern", sagte E-Control-Vorstand Wolfgang Urbantschitsch. Die Speicher seien zu etwa 48 Prozent gefüllt, das entspreche in etwa einem halben Jahresbedarf. Ziel der Regierung ist ein Füllstand von 80 Prozent zu Beginn der Heizperiode im November.
Vor der Wartung der Pipeline waren die Gaspreise erneut gestiegen. "Die Preis-Spitze scheint jetzt vorerst erreicht", meinte Urbantschitsch./mrd/DP/men
Quelle: dpa-AFX