CAMBRIDGE (dpa-AFX) - Der britische Pharmakonzern Astrazeneca
Astrazeneca hatte ungeimpfte Probanden, die Kontakt zu bereits infizierten Patienten mit Covid-19 hatten, mit dem Mittel behandelt, um den Ausbruch der Krankheit nachträglich zu verhindern. Das Medikament habe jedoch nur in 33 Prozent der Fälle dafür gesorgt, dass die Probanden keine Symptome entwickelten. Dies sei keine statistisch relevante Verbesserung im Vergleich zur Kontrollgruppe, die ein Placebo erhalten habe, hieß es weiter./tav/ngu/jha/
Quelle: dpa-AFX