MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Produktionskürzungen in der Autoindustrie wegen Lieferengpässen dürften sich laut den Experten von Baader Europe nur in geringem Maße negativ auf die Geschäftszahlen zum zweiten Halbjahr auswirken. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Freitag veröffentlichte Studie des Analysehauses.
Jüngst habe zum Beispiel Toyota
So habe es erstmals im Juli Berichte über erste Produktionsstopps bei Toyota gegeben, während einige Wettbewerber bereits im ersten Quartal die Produktion unterbrochen hätten. Genau genommen sei dies das positive Ergebnis des bekannten und branchenführenden Lieferkettenmanagements von Toyota. Zudem hätten die Japaner an ihren Produktionszielen für das bis Ende März 2022 laufende Geschäftsjahr festgehalten.
Die Experten von Baader Europe wiesen zudem darauf hin, dass sich mit Stellantis
Quelle: dpa-AFX