FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten der US-Bank JPMorgan setzen weiter auf die Schwergewichte der US-Technologieindustrie. Auch nach zuletzt starken Kursgewinnen seien Microsoft
Zumindest relativ betrachtet würden die Tech-Giganten nicht übermäßig teuer gehandelt, schreibt Matejka in einer am Montag vorliegenden Studie. Im Gegenteil: Die Aktien der "Glorreichen Sieben" seien im Vergleich zum restlichen Markt günstiger als sie in den vergangenen fünf Jahren im Schnitt gehandelt wurden. Außerdem überzeugten Wachstumswerte mit Blick auf die Gewinnentwicklung weiter eher als Value-Unternehmen.
Ohne die Schwergewichte aus der Tech-Industrie hätte der S&P 500
Der Analyst räumt aber dennoch ein, dass die Kursgewinne der Tech-Giganten absolut betrachtet exzessiv erscheinen mögen. Auch sollten Gewinnenttäuschungen bei ihnen nicht ausgeschlossen werden, womit auch sie sich durchaus als zyklisch herausstellen könnten./niw/mis/jha/
Quelle: dpa-AFX