THOUSAND OAKS (dpa-AFX) - Der US-Biotechkonzern Amgen
Im März und April habe sich die Nachfrage nach den eigenen Medikamenten verbessert, hieß es weiter. Die nachlassende Corona-Pandemie ermöglichte einen Zuwachs an Arzt-Patienten-Kontakten und erleichterte den Besuch von Apotheken. Sinkende Preise und Währungsschwankungen wirkten hingegen negativ.
Anleger senkten nachbörslich die Daumen. Amgen-Aktien verloren zuletzt knapp vier Prozent. Neben der Enttäuschung über den unveränderten Ausblick verwiesen Händler auch auf die deutlich unter den Erwartungen des Marktes ausgefallene Umsatzentwicklung beim Asthma-Mittel Tezspire./he
Quelle: dpa-AFX