WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag schwächer geschlossen. Der ATX
Auch das europäische Umfeld startete einheitlich mit Kursverlusten in die neue Handelswoche. Marktbeobachter verwiesen auf zurückhaltende Anleger im Vorfeld der langsam startenden Berichtssaison in Europa. Zudem zeigten sich die US-Aktienmärkte im Frühhandel etwas schwächer.
Am Vormittag rückten Erzeugerpreise aus Deutschland ins Blickfeld der Anleger. Die Preise auf Herstellerebene sind dort wegen günstigerer Energiepreise weiter gesunken.
Am Nachmittag fiel in den USA der Index der Frühindikatoren für September mit minus 0,5 Prozent unter den Erwartungen (minus 0,3 Prozent) aus.
Etwas Unterstützung für die Märkte kam aus China. Dort greift die Zentralbank der schwächelnden Wirtschaft mit einer erwarteten Leitzinssenkung erneut unter die Arme.
Ausgesprochen dünn gestaltete sich zu Wochenbeginn die Meldungslage zu österreichischen Unternehmen. Unter den Indexschwergewichten zählten Immofinanz
Auch die im ATX schwer gewichteten Bankaktien zeigten sich mit negativen Vorzeichen. So verloren Raiffeisen
Fester zeigten sich unter den Indexschwergewichten OMV
Quelle: dpa-AFX