FRANKFURT (dpa-AFX) - Jungheinrich
Damit dürfte die vorsichtige Prognose für die Anleger zunächst schwerer wiegen, denn für das vergangene Jahr hatte der Konzern mit einem überraschend deutlichen Anstieg beim operativen Ergebnis durchaus Positives zu berichten. Allerdings rechnet der Vorstand auch in diesem Jahr mit Gegenwind im Tagesgeschäft durch höhere Energiekosten. Die operative Marge dürfte daher nur im besten Fall das Niveau von 2022 erreichen, hieß es. Baader-Analyst Peter Rothenaicher äußerte sich positiv und sprach von starken Zahlen für das vergangene Jahr. Wenngleich der Margenausblick vorsichtig sei, sieht er hierfür durchaus Gründe. Zudem werde mit einem weiteren Umsatzanstieg gerechnet./tav/stk
Quelle: dpa-AFX