PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Vor dem Arbeitsmarktbericht aus den USA machen die Anleger am Freitag auch in Europa einen Bogen um Aktien. Der bislang schwache September setzte sich zu Wochenschluss fort, der EuroStoxx 50
Außerhalb der Eurozone sank der britische Leitindex FTSE 100
Laut der LBBW befinden sich Anleger in der schwierigsten Phase des Jahres. "Kein anderer Monat fiel historisch betrachtet so schwach aus wie der September", hieß es am Freitag von der baden-württembergischen Landesbank. Hinzu komme die Sorge um die US-Konjunktur, die aus dem in dieser Woche veröffentlichten "Beige Book" herauszulesen sei.
Vor diesem Hintergrund und der bereits eingepreisten Erwartung kommender Zinssenkungen warten Anleger gespannt darauf, welche Indizien am Nachmittag der US-Jobbericht liefern wird. Am Markt hieß es, die Ängste vor einem Abschwung nähmen zu. Daher bahnten sich an den tonangebenden US-Börsen nochmals Verluste an, die vor allem den Technologiesektor betreffen. Ein erwarteter Kursrutsch bei Broadcom
Technologiewerte
Auf Unternehmensseite war die Nachrichtenlage am Freitag relativ ruhig. Aktien des französischen Textilservice-Konzerns Elis
Quelle: dpa-AFX