FRANKFURT (dpa-AFX) - Symrise
Eine schwächere Nachfrage nach Probiotika, Duftstoffen und Menthol bremste die Wachstumsdynamik im ersten Halbjahr. Zwar legte Symrise deutlich stärker zu als Konkurrent Givaudan
Zudem zeige die Profitabilität anders als bei Givaudan keine Stabilisierung, merkte Analyst Andreas von Arx von der Baader Bank an. Er attestierte Symrise durch die Bank schwache Zahlen. Der Aromenhersteller habe durchwachsen abgeschnitten, schrieb untersessen Analyst Edward Hockin in einer Studie.
Die Papiere von Givaudan verloren marktkonforme 1,2 Prozent./gl/jha/
Quelle: dpa-AFX