FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Salzgitter
Der Stahlhersteller hat im ersten Halbjahr wegen der Corona-Krise einen Millionenverlust verbucht und dabei vor allem unter der einbrechenden Nachfrage durch die Autoindustrie gelitten. Händlern zufolge war dies nach den zuvor bekannten Eckdaten aber keine Überraschung. Analyst Marc Gabriel vom Bankhaus Lampe glaubt nun, dass das schlimmste vorüber ist, während der Vorstand den Tiefpunkt der Krise im zweiten und dritten Quartal erwartet.
Laut Gabriel wird Salzgitter mit derzeit knapp 14 Euro aber unter dem Substanzwert gehandelt, da alleine die Beteiligung an dem Kupferkonzern Aurubis
Quelle: dpa-AFX