NEW YORK (dpa-AFX) - Ein letztlich doch noch ordentliches Börsendebüt hat am Donnerstag der US-Grillhersteller Weber
Weber hatte beim Börsengang gleichwohl Abstriche machen müssen und das ursprünglich geplante Volumen um mehr als die Hälfte zusammengestrichen. Der Konzern aus dem US-Staat Illinois verkaufte etwas weniger als 18 Millionen Aktien zu 14 Dollar das Stück, war aber gemäß einer Mitteilung zuvor von nahezu 47 Millionen Papieren ausgegangen zu 15 bis 17 Dollar. Damit hätte Weber bis zu 797 Millionen Dollar eingenommen./ajx/he
Quelle: dpa-AFX