FRANKFURT (dpa-AFX) - Die von K+S
Sein Kollege Markus Mayer von der Baader Bank hob aber hervor, die vorgeschlagene Dividende und der bereinigte freie Mittelzufluss seien etwas besser als gedacht. Nachdem die Anleger im vergangenen Jahr wegen der damals noch hohen Schulden des Konzerns leer ausgegangen waren, sollen nun insgesamt 20 Cent je Aktie als Dividende fließen. Ein Händler hob noch hervor, ein im operativen Ergebnis (Ebitda) enthaltener Einmalgewinn sei geringer als ursprünglich gedacht ausgefallen. Angesichts der Angebotslage bei Düngemitteln hält er an seiner Erwartung fest, dass 2022 das obere Ende der Ebitda-Zielspanne möglich ist./tih/jha/
Quelle: dpa-AFX