FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Corestate
Corestate hatte am Montagabend ebenfalls den Ausblick zurückgenommen und zudem ernste Refinanzierungssorgen bei den Anlegern ausgelöst. Seither hat das Unternehmen fast zwei Drittel seiner Marktkapitalisierung verloren. An diesem Donnerstag ging es bislang nochmals um rund 16 Prozent nach unten.
Instone nannte nun als Hauptgründe für die einkassierten Jahresziele Materialknappheit sowie steigende Bau- und Finanzierungskosten. Der Zinsanstieg beeinträchtigt die Erschwinglichkeit von Wohnungen für Käufer. Insgesamt nehmen laut dem Immobilien-Planer die Unsicherheiten zu, die Geschäftsentwicklung lasse sich nicht mehr so gut vorhersagen.
Seit Februar 2018 ist Instone an der Frankfurter Börse notiert und seit August 2019 im Nebenwerteindex SDax
Quelle: dpa-AFX