FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine geplante engere Kooperation mit dem US-Rüstungskonzern Lockheed Martin
Rüstungswerte waren zum Wochenstart allgemein weiter gefragt. Anleger setzen darauf, dass europäische Staaten mehr in die eigene Verteidigung investieren müssen, nachdem Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl gewonnen hat. Trump hatte in der Vergangenheit immer wieder höhere Wehrausgaben der europäischen Verbündeten gefordert und mit Konsequenzen gedroht, sollten diese nicht umgesetzt werden. Rheinmetall
Wie Hensoldt am Montagnachmittag mitteilte, wurde mit Lockheed Martin eine Absichtserklärung über eine Zusammenarbeit im Bereich maritime Führungssysteme und Radar-Technologien unterzeichnet. "Wir arbeiten bereits in unterschiedlichen Projekten erfolgreich zusammen. Daher freuen wir uns umso mehr darauf, gemeinsam mit dem Team von Lockheed Martin, nun auch richtungsweisende Technologien im Bereich maritime Führungssysteme und Radar voranzutreiben", sagte Hensoldt-Chef Oliver Dörre laut Mitteilung.
Lockheed Martin ist unterem anderem bekannt für seine F-22 und F-35 Kampfflugzeuge./mis/ngu/he
Quelle: dpa-AFX