FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aussicht auf eine mittelfristig etwas höhere Profitabilität hat die Anleger am Donnerstag bei den Aktien der Gea Group
Analyst Rizk Maidi von Jefferies Research fand in seinem ersten Kommentar lobende Worte dafür, dass Gea das untere Ende der mittelfristig angepeilten Margenspanne anhob. Im Jahr 2022 wird nun eine Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Restrukturierungsaufwand von 12,5 bis 13,5 Prozent angepeilt - nach bisher in Aussicht gestellten 11,5 bis 13,5 Prozent. Maidi zeigte sich auch positiv überrascht von der Auftragsentwicklung im vierten Quartal./tih/jha/
Quelle: dpa-AFX