FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Credit Suisse
Die zweitgrößte Schweizer Bank soll nach einem Medienbericht über Jahre Autokraten, Drogendealer sowie mutmaßliche Kriegsverbrecher und Menschenhändler als Kunden akzeptiert haben. Das belegen nach Recherchen der "Süddeutschen Zeitung" Daten aus dem Geldinstitut, die am Sonntagabend veröffentlicht wurden. Die Bank hat die Vorwürfe zurückgewiesen. Die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) steht wegen der Vorwürfe in Kontakt mit der Bank./tih/jha/
Quelle: dpa-AFX