FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Übernahmeofferte von BorgWarner
Börsianer halten den Deal bereits für so gut wie abgeschlossen. Denn die Amerikaner haben sich vom Unternehmensgründer und Konzernchef Sven Schulz und anderen Gründern bereits 59 Prozent der Akasol-Papiere gesichert. Damit ist die von BorgWarner gesetzte Mindestannahmeschwelle von 50 Prozent plus eine Aktie bereits erreicht. Zudem rechnen die Börsianer nicht mit Problemen mit den Wettbewerbshütern. Der Übernahmepreis sei recht "generös", so ein Händler.
Anfang Januar hatten die Papiere mit fast 138 Euro ihr Rekordhoch erreicht. Seit Ende 2019 hatte sich der Anlegerliebling damit vervierfacht./ag/men
Quelle: dpa-AFX