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FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Trotz einer optimistischeren Prognose von Dermapharm
Die höheren Prognosen des Unternehmens für 2020 habe man erwartet, merkte Analyst Daniel Wendorff von der Commerzbank an. Denn Dermapharm beziehe nun die ehemalige Merck-Tochter Allergopharma in ihre Schätzungen mit ein. Mit Blick auf die Zahlen zum zweiten Quartal lägen Umsatz und bereinigtes operatives Ergebnis (Ebitda) unter seinen Schätzungen. Der Abbau von Lagerbeständen von Markenprodukten und die coronabedingten Schließungen hätten offenbar stärker belastet als angenommen./bek/jha/
Quelle: dpa-AFX