ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Industriekonzern ABB
Der Auftragseingang, also die Basis des künftigen Umsatzes, nahm hingegen um 2 Prozent auf 8,67 Milliarden ab. Im ersten Quartal hatte ABB noch 1 Prozent mehr Aufträge entgegengenommen. Auf vergleichbarer Basis nahm der Auftragseingang im zweiten Quartal um 2 Prozent zu.
Die Prognosen für das Gesamtjahr 2023 werden erhöht. Die EBITA-Marge wird neu bei 16 Prozent erwartet, bisher sollte sie lediglich "über dem Niveau des Vorjahres" liegen (2022: 15,3 Prozent). Für den vergleichbaren Umsatz werden unverändert mindestens 10 Prozent Plus versprochen./ra/tt/AWP/stk
Quelle: dpa-AFX