HAMBURG (dpa-AFX) - Vom Herbst 2024 an sollen rund 20 000 Haushalte in Hamburg mit Industriewärme aus der Kupferproduktion von Aurubis
Hamburg hat das Ziel, bis 2030 keine Kohle mehr für die Fernwärme zu verfeuern. Dafür braucht es aber Alternativen. Erst am Mittwoch hatte Hamburg Wärme vorgestellt, wie die Abwärme der Müllverbrennungsanlage an der Borsigstraße besser für das Fernwärmenetz genutzt werden soll. Im September hatten zudem in Wedel (Kreis Pinneberg) die Arbeiten an einer der deutschlandweit größten Power-to-Heat-Anlagen begonnen. Dort soll künftig Windstrom in Wärme umgewandelt werden./jwe/DP/mis
Quelle: dpa-AFX