In Ausgabe 43 hatte DER AKTIONÄR die "steile" These aufgestellt, dass Bayer unter einem möglichen neuen Chef das Problemkind Monsanto verkaufen könnte. Dies, so unsere Einschätzung, dürfte der Aktie neues Leben einhauchen und Anlegern hohe Gewinne bescheren. Obwohl bis dahin noch viel Zeit vergehen dürfte, geht die Aktie jetzt schon steil.
Die Bayer-Aktie hat seit ihrem Tief am ersten Handelstag im Oktober 13,8 Prozent zugelegt und damit 2,5 Prozentpunkte besser abgeschnitten als der Gesamtmarkt. Seitdem hat der DAX-Wert den kurzfristigen Abwärtstrend sowie die 50-Tage-Linie überwunden. Im Moment hat es den Anschein, als ob Bayer den 200-Tage-Durchschnitt erobern könnte, der bei etwa 56,70 Euro verläuft.
Bayer war bislang eine Short-Empfehlung des AKTIONÄR gewesen. Sollte sich aber die These des AKTIONÄR erfüllen, wären mit der Aktie mittel- bis langfristig hohe Gewinne möglich. Die Chance auf Kursgewinne bietet Bayer auch kurzfristig, sollte der GD50 bei 54 Euro überwunden und das Ziel von knapp 57 Euro erreicht werden. Mutige Anleger nutzen diese Möglichkeit mit einem Faktorzertifikat, das im Video vorgestellt wird.