Nach dem Überraschungs-Comeback des Bitcoin ist die Szene wieder hellwach. Gut vernetzt in dem jungen ICO- und Blockchain-Sektor ist Christopher Obereder. Bereits mit 25 stand er auf Liste „Forbes 30 under 30“ – heute interessiert er sich vor allem für die Zukunft der Blockchain. Im Gespräch mit dem AKTIONÄR zeigt er sich begeistert angesichts des jüngsten Kurssprunges – in der Spitze mit einem Intradayplus von 40 Prozent immerhin der bisher viertgrößte Bitcoin-Sprung.
Ende des Jahrs sei eine gute Zeit für die Märkte, so Obereder. „Wir könnten dann schnell die 16.000 Dollar sehen.“ Es freue ihn gerade „mega“ für die Szene – jeder sei angesichts der kleinen Wiederbelebung wieder motiviert. Er habe eine so schnelle Erholung „noch nie erlebt“ und erwartet, dass es 2020 „richtig krass“ werde. Mit dem bevorstehenden Halving tippt er auf Kurse von „30.000 bis 50.000“ noch im Jahr 2020.
Das Team des bitcoin report ordnet die neue Euphorie in der noch heute erscheinenden neuen Ausgabe ein – unter anderem mit einer Chartanalyse und gibt neue Transaktionen im Musterdepot bekannt. Mehr Infos hier.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
Autor Florian Söllner hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.