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Einst noch ein gefeierter Star, nun auf dem harten Boden der Tatsachen angekommen – so manche Tech-Aktie enttäuscht inzwischen auf ganzer Linie. Dieses US-amerikanische Unternehmen bildet da keine Ausnahme: Minus 90 Prozent – so lautet die traurige Bilanz seit dem Rekordhoch im letzten Jahr. Nun wurde aus charttechnischer Sicht durch eine jüngst aufgelöste Flaggen-Formation ein weiteres Verkaufssignal ausgelöst. Der weitere Abwärtstrend ist damit vorgezeichnet.
Warum Trader nun mit einer Short-Position bei diesem Unternehmen voll ins Schwarze treffen könnten und welchen Anteil Amazon an der aktuellen Situation hat, das erfahren Sie jetzt in der neuen Ausgabe (58/22) von Der Charttechniker.
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Gewinne sind immer möglich – es kommt einfach nur auf den richtigen Einstiegszeitpunkt und die passende Strategie an. Fundierte Anhaltspunkte für den optimalen Einstieg kann die Charttechnik liefern. Der Technische Analyst Timo Nützel veröffentlicht mehrfach pro Woche eine neue Ausgabe.
Für den Handel der im Dienst empfohlenen Derivate sind erfahrungsgemäß etablierte Broker wie flatex, Comdirect, ING und die Consorsbank am besten geeignet. Weniger gut geeignet sind einerseits die Brokerage-Angebote von Hausbanken (überdurchschnittlich teuer) sowie andererseits von sog. Neo-Brokern: Hier ist die Auswahl verschiedener Anbieter von Derivaten oft erheblich eingeschränkt. Gegebenenfalls muss zusätzlich eine Termingeschäftsfähigkeit beantragt werden.
