Jetzt könnte es bei der Commerzbank schnell gehen. Die Aktie hatte zuletzt nach der Verdoppelung in der Konsolidierung eine Dreiecksformation ausgebildet. Diese dürfte die Frankfurter Universalbank mit ihrem derzeitigen Ausbruchsversuch bald verlassen. Für steigende Kurse nach dem Break-out spricht ein Indikator.
Geduld ist eine Tugend. Genau daran denken wohl momentan die Commerzbank-Anleger, da die Aktie seit ihrem Vier-Jahres-Hoch im März nur noch seitwärts konsolidiert. Am Freitag versucht sich der Kurs jedoch an der Oberseite des Dreieckes bei 10,05 Euro. Sollte hier ein Ausbruch gelingen, steht charttechnisch einer weiteren Aufwärtsbewegung nichts mehr im Weg.
Grünes Licht gibt dabei der MACD-Indikator. Er hat die Signallinie von unten nach oben gekreuzt und dadurch ein Kaufsignal erzeugt.
Gelingt der Break-out, liegt das nächste Ziel am März-Hoch bei 12 Euro. Lässt die Commerzbank auch diesen Widerstand hinter sich, ist der Weg zum Januar-Hoch 2018 bei 13,84 Euro frei.
Die Konsolidierung nach der Rally ist ein normales Phänomen und das Chartbild sieht vielversprechend aus. DER AKTIONÄR ist weiter optimistisch für die Commerzbank gestimmt. Investierte Anleger bleiben an Bord.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Commerzbank.