+++ Diese 15 Aktien starten jetzt erst durch +++
07.09.2023 Timo Nützel

Ausbruch geglückt – diese US-Aktie dreht auf

Während DAX, Dow Jones und Co auf hohem Niveau kämpfen, geht es für den heutigen Kandidaten des Charttechnikers endlich wieder bergauf. Die Aktie hat ihre Bodenbildung abgeschlossen und zudem ein neues Kaufsignal ausgelöst. Trader sollten sich das nicht entgehen lassen. Hier geht es zu der neuen Ausgabe.

Für die richtige Auswahl solcher Werte ist besonders sorgfältiges Stock-Picking gefragt. Charttechnische Signale geben dabei den Startschuss für den Kauf. In der neuen Ausgabe des Charttechnikers erfahren Sie mehr über die brandheiße Trading-Chance. Dabei erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über das Unternehmen sowie eine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung. Abgerundet wird das Ganze mit einer ausführlichen charttechnischen Einordnung und einem Vergleich zur Peer-Gruppe. Das passende Produkt für gehebelte Gewinne gibt es natürlich mit dazu. Selbstverständlich wird dabei auch auf ein passendes Gewinn-Verlust-Verhältnis Wert gelegt. Jede Woche werden Sie dadurch vom Charttechniker über die aussichtsreichsten Chancen für nur jeweils 12,50 Euro auf dem Laufenden gehalten.

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Wir brauchen Ihre Unterstützung

Sie sind herzlich eingeladen, an einer kurzen, freiwilligen Befragung (Dauer circa 2–3 Minuten) teilzunehmen. Da ich bestrebt bin, mich für Sie kontinuierlich zu verbessern, ist mir Ihre Meinung sehr wichtig. Die Antworten werden mir helfen, die Inhalte des Charttechniker in Zukunft besser auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche auszurichten. Unter allen Teilnehmern verlosen wir als kleines Dankeschön 3 digitale Exemplare des Bestsellers „Crashkurs Charttechnik“ von Markus Horntrich. Eine Abstimmung ist bis einschließlich Mittwoch, den 20. September 2023, möglich. Die Gewinner erhalten anschließend eine E-Mail zum weiteren Ablauf.

Vielen Dank im Voraus!

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Für den Handel der im Dienst empfohlenen Derivate sind erfahrungsgemäß etablierte Broker wie Consorsbank, Comdirect, flatex und die ING, die mit der US-Steuergesetzgebung umgehen können, am besten geeignet. Weniger gut geeignet sind einerseits die Brokerage-Angebote von Hausbanken (überdurchschnittlich teuer) sowie andererseits von so genannten Neo-Brokern: Hier ist die Auswahl verschiedener Anbieter von Derivaten oft erheblich eingeschränkt. Gegebenenfalls muss zusätzlich im Voraus eine Termingeschäftsfähigkeit beantragt werden.

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