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Seit einigen Jahren hat die Deutsche Pfandbriefbank über ihre Tochter „pbb direkt“ auch Tages- und Festgeldkonten im Angebot. Seit 15. Februar haben sich die Anlage-Konditionen für Privatanleger signifikant verbessert. Doch nicht nur die Kunden-Konditionen sind attraktiv, sondern auch die Aktie der Muttergesellschaft.
Laut dem Vorstandschef Andreas Arndt hat dieses Segment eine große Bedeutung. " Wir sind sehr froh, dass wir diese strategische Weiche so früh gestellt und inzwischen ein Einlagenvolumen von mehr als vier Milliarden Euro generiert haben.", sagte er in einem Interview. Doch nicht nur operativ, sondern auch aus charttechnischer Sicht zeigt der Trend klar nach oben.
Erst vor kurzem generierte die Aktie durch den Ausbruch aus einer bullishen Flagge ein Kaufsignal. Dieses nutze sie auch gleich, um die Marke von neun Euro zu überwinden.
Nun sollte der Weg gen Norden erstmal frei sein. Der nächste Widerstand in Form des August-Hochs wartet bei 9,65 Euro. Dort könnte es zwar zu einer Verschnaufpause kommen, doch das nächste starke Kaufsignal steht schon vor der Tür. Denn der GD50 befindet sich auf dem besten Weg den GD200 nach oben zu kreuzen. Das sogenannte Golden Cross sorgt in der Regel dafür, dass sich zusätzliche Käufer finden und die Rally weitergeht. Das nächste Ziel ist in diesem Fall das Mai-Hoch 2022 bei 10,67 Euro.
Aus charttechnischer Sicht ist die Rally bei der deutschen Pfandbriefbank noch nicht zu Ende. Die Aktie befindet sich im AKTIONÄR-Depot und liegt bereits zweistellig vorne.
Aktien der Pfandbriefbank befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.
