Unter Kaufleuten heißt es, dass der Gewinn im Einkauf liegt. An der Börse entscheidet dagegen der Zeitpunkt des Ausstiegs darüber, wie erfolgreich ein Investment am Ende ist. Ein hilfreiches Werkzeug dabei können – richtig eingesetzt – Stop-Loss-Orders sein.
Die Redakteure Tim Temp und Benjamin Heimlich sprechen in der aktuellen Ausgabe von "Money Train – Der Aktienexpress" darüber, welche Tücken es beim Setzen von Stop-Loss-Orders gibt und wann sie eher ungeeignet sind. Außerdem räumen sie mit einem Gerücht auf, dass häufig von Neulingen an der Börse aufgeworfen wird.
Hören Sie Money Train unterwegs. Sie finden uns auch auf iTunes, Spotify, Amazon Music Unlimited, Google Podcasts, podcast.de und Deezer.
Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.