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Die Todesrate durch Drogenmissbrauch steigt in den USA rasant an – das ist die traurige Wahrheit. Noch trauriger ist, dass dabei Medikamente wie Fentanyl missbraucht werden, die eigentlich das Gegenteil bewirken sollen: Leben zu retten. Da Fentanyl unter anderem extrem schmerzstillend wirkt, ist das Suchtpotenzial jedoch enorm. Gibt es keinen Ausweg für die Betroffenen?
Einem Biotech-Unternehmen ist es nun gelungen, ein wirksames Gegenmittel zu entwickeln – ein echter „Gamechanger“ im Kampf gegen die Opioid-Krise. Allerdings ist dieser Wirkstoff nicht für jedermann leicht zugänglich. Schritt für Schritt werden daher derzeit Hürden abgebaut, um im Notfall eine schnelle Verfügbarkeit zu gewährleisten. Für den Hersteller ist das Produkt eine echte Cashcow!
Als wäre das nicht schon spannend genug für die Aktionäre, hat das Biotech-Unternehmen noch ein weiteres „heißes Eisen“ in der Hinterhand. Sollte der in Entwicklung befindliche Impfstoff gegen das Mpox-Virus zugelassen werden, könnte dies zu einem gigantischen Kursfeuerwerk führen!
In der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (ab S. 44) analysieren die Börsenprofis Michael Diertl und Rudolf Wittmer die „Lebensretter-Aktie“: Mutige Anleger greifen mit begrenztem Einsatz zu.
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