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Da verschlug es einem geradezu die Sprache: Die Aktie des dänischen Wirkstoffforschers Gubra schoss Mitte des Monats durch die Decke. Dabei schien sie mit ihrer Anfangsbewertung von gerade einmal 14,50 Euro unscheinbar im Vergleich zu den Big Playern der Branche wie Novo Nordisk und Eli Lilly. Wer hätte das gedacht?
DER AKTIONÄR-Leser können sich freuen. Noch bevor die Aktie vom Markt entdeckt wurde, kam die alles entscheidende Kaufempfehlung in Ausgabe 51/23. Mittlerweile kletterte der Kurs der Gubra-Aktie von anfänglichen 16 Euro auf 40,70 Euro. Damit wurde der Einsatz des einen oder anderen Anlegers mehr als verdoppelt. Und das nicht zum ersten Mal: Schon bei MicroStrategy, Nvidia und AMD verhalf DER AKTIONÄR seinen Lesern dazu, schneller als der Markt zu sein, und bescherte ihnen satte Gewinne – stressfrei und mühelos.
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