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Top-Einstiegschance bei Wind , Solar und Co – der Trend ist unaufhaltsam

Top-Einstiegschance bei Wind , Solar und Co – der Trend ist unaufhaltsam
Foto: Börsenmedien AG
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Carsten Kaletta 07.10.2022 Carsten Kaletta

Die Energiewende gewinnt weltweit an Tempo. Der (zügige) Ausbau der Erneuerbaren Energien ist das erklärte Ziel vieler Regierungen rund um den Globus. Aktuelle Zahlen belegen nun, dass der Anteil der Wind- und Solar-Energie an der Stromerzeugung eine erste wichtige Marke erreicht und bereits auch eine überaus umstrittene Technologie überholt hat. 

In den gegenwärtigen Zeiten, in denen in Deutschland – angesichts der Gasknappheit – über die Verlängerung der Atomkraft gestritten wird, machen aktuelle Zahlen Mut. Die belegen nämlich die stetige Zunahme der Erneuerbaren Energien und den gleichzeitigen Bedeutungsverlust der Nuklearkraft: Die Zahl weltweit betriebsbereiter Atomreaktoren ist zwischen Mitte 2021 und Mitte 2022 weiter gesunken – und zwar um vier auf 411 Reaktoren in 33 Ländern, wie jüngst das Handelsblatt mit Verweis auf den World Nuclear Industry Status Report 2022 der Heinrich-Böll Stiftung berichtete. 

Damit macht die Atomkraft nur noch 9,8 Prozent der Stromerzeugung aus – der niedrigste Stand seit 40 Jahren. Auf der anderen Seite ist der globale Anteil von Wind- und Solarkraft über die psychologisch wichtige Marke von 10 Prozent übersprungen. Und damit in Sachen Bedeutung die Atomkraft hinter sich gelassen. 

Bis 2030 soll in Deutschland etwa der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung auf mindestens 80 Prozent steigen, damit würde der Wert innerhalb von weniger als einem Jahrzehnt um mehr als 60 Prozent steigen. Hintergrund: Laut Statistischem Bundesamt lag der Anteil der Erneuerbaren bei der Stromeinspeisung im ersten Halbjahr 2022 bei 48,5 Prozent. Und dieser Trend sollte sich nicht nur hierzulande, sondern weltweit fortsetzen. Zum einen, weil alle Länder das Ziel haben, den CO2-Ausstoß signifikant zu reduzieren. Zum anderen, um auch bei der Energieversorgung wesentlich unabhängiger zu werden. 

Davon sollte der AKTIONÄR Energiewende Index profitieren. Dieser besteht aktuell aus zehn top Player (siehe Grafik) aus den Bereichen Windkraft, Solar, Wasserstoff und Biomasse. Für Unternehmen wie Encavis (Solar-Konzern)) oder auch Ørsted (Windkraftanlagen-Betreiber) sollten goldene Zeiten anbrechen. Es winken herausragende Zuwächse bei Umsatz und Gewinn – und damit auch bei den jeweiligen Aktienkursen. 

Energiewende Index (WKN: SL0FE9)

Die Energiewende ist unaufhaltsam. In den kommenden Jahren ist daher mit einem gewaltigen Boom in den genannten Branchen zu rechnen. Mittel- bis langfristig können Anleger mit dem Zertifikat (WKN DA0ABG) die Performance des Index in etwa 1:1 abbilden. Neben der Risikostreuung besticht der AKTIONÄR Energiewende Index aktuell durch sein günstiges Einstiegsniveau.

Weitere Details zum Index inklusive Produktübersicht finden Sie hier.

Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere Alphabeta Access Products Ltd. und der Morgan Stanley & Co. International plc hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Morgan Stanley & Co. International plc Vergütungen. 

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