Die Experten der Privatbank Berenberg haben die Öl- und Gasbranche wieder einmal genauer unter die Lupe genommen. In ihrer Studie mit dem Titel „Licht am Ende des Tunnels“ blicken sie bei vielen Akten dieses Sektors nun deutlich zuversichtlicher in die Zukunft. So raten sie jetzt zum Kauf der Shell-Anteile.
So erhöhten die Analysten das Kursziel für die A-Aktie von Royal Dutch Shell von 30,50 auf 33,50 Euro, was satte 26 Prozent über dem gestrigen Schlusskurs liegt. Das Anlagevotum wurde von "Hold" auf "Buy" angehoben. Berenberg verweist zwar darauf, dass die Ergebnisse für das vierte Quartal eher schwach ausfallen dürften (mehr dazu lesen Sie hier), lobt aber den anhaltend hohen Cashflow des britisch-niederländischen Mischkonzerns und die stattlichen Ausschüttungen für die Anteilseigner.
Auch DER AKTIONÄR bleibt für die günstig bewertete Shell-Aktie zuversichtlich gestimmt. Langfristig orientierte Anleger können bei der Dividendenperle (aktuelle Rendite: 6,2 Prozent) weiterhin zugreifen. Der Stoppkurs sollte bei 24,00 Euro belassen werden.
Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß §34b WpHG: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Shell.
Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß §34b WpHG: Der Autor hält Positionen an Royal Dutch Shell, die von einer etwaigen aus der Publikation resultierenden Kursentwicklung profitieren.