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QuantumScape und Fisker gehen durch die Decke

QuantumScape und Fisker gehen durch die Decke
Foto: Börsenmedien AG
E-Mobilität Newcomer Index -%
Jochen Kauper 29.10.2021 Jochen Kauper

Aktien aus dem E-Mobility-Sektor gingen in den letzten Tagen durch die Decke. Auslöser dafür war unter anderem das Klima- und Sozial-Paket von US-Präsident Joe Biden. Das Paket umfasst 555 Milliarden Dollar an Investitionen im Kampf gegen die Klimakrise. Das Geld soll unter anderem in erneuerbare Energien investiert oder für Steueranreize für den Kauf von Elektroautos verwendet werden.

Darüber hinaus bekam die E-Mobility-Branche Rückenwind durch den Deal zwischen Tesla und Hertz. Für Goldman Sachs Grund genug, das Kursziel für die Tesla-Aktie von 905 Dollar auf 1.125 Dollar nach oben zu korrigieren. Der Top-Gewinner war am Donnerstag allerdings Lucid. Lucid wird dieses Wochenende seine ersten Elektroflitzer an die Kunden ausliefern.

FISKER INC. REGISTERED SHARES CL.A O.N. (WKN: A2P9A3)

Boden gut machen konnte auch das Papier von Fisker. Zuletzt gab das Start-up bekannt, neben dem Elektro-SUV Ocean und dem zusammen mit Foxconn entwickelten Pear bis 2025 noch zwei weitere Elektromodelle auszurollen. Diese Autos sollen laut Firmenlenker Henrik Fisker preislich deutlich über dem Ocean angesetzt werden.

Gut im Rennen lag zuletzt auch das Papier von QuantumScape. Neueste Studien von Mobile Power Solution haben die Funktionstüchtigkeit der Feststoffbatterien von QuantumScape untermauert.

E-Mobilität Newcomer Index (WKN: SL0CKQ)

Wer das Risiko eines Einzelinvestments in Fisker oder QuantumScape nicht eingehen und breiter streuen möchte, der kann in den E-Mobilität Newcomer Index investieren.

Mit dem Faktor-1-Zertifikat (WKN: MA4V6W) hat der Anleger die Möglichkeit, eins zu eins an der Entwicklung des Index teilzuhaben.


Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsenmedien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS,

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