Schwächelt VW? Experten sprechen davon, dass das deutsche Unternehmen den Anschluss an die Stromer-Konkurrenz verpassen würde. Eine Kooperation mit einem chinesischen E-Autobauer soll nun Schwung in das taumelnde Geschäft bringen. Aber ist das der erhoffte Rettungsanker oder doch eher ein besorgniserregender Weckruf?
700 Millionen US-Dollar fließen zwischen dem deutschen Traditionsunternehmen und dem chinesischen Autobauer. Ein Beweis für die innovativen Produkte der chinesischen Hersteller und das Fehlen einer europäischen Hightech-Kultur? Auf welches Unternehmen VW nun setzt, was die Kooperation für die weltweite Automobilbranche bedeutet und warum weitere Deals dieser Größe nicht unwahrscheinlich sind, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR (S. 32).
Weitere Themen im Heft:
Bildung als Short Video
Mitte 2021 drehte Peking der milliardenschweren E-Learning-Industrie mit massiven Auflagen den Saft ab. Die Aktien der betroffenen Unternehmen brachen ein. Zwei Jahre später hat sich die Branche neu erfunden und setzt nun auf TikTok statt Klassenzimmer. (S. 10)
Eine sichere Bank
Dieser weltweit führende Player dürfte ein weiteres „starkes Quartal“ verbucht haben. Anleger sollten aber den Blick auf die Zeit danach richten. (S. 28)
Es brodelt gewaltig
Die beiden Biotechs Morphosys und Evotec haben sich in den vergangenen Monaten zurückgemeldet. Nach Ansicht des AKTIONÄR ist damit das Ende der Fahnenstange allerdings noch nicht erreicht. Im Gegenteil. (S. 38)
Der Run auf das rote Metall
Auf dem Kupfermarkt droht ein Defizit. Doch für die Stromleitung und die Stromspeicherung ist das rote Metall unerlässlich. Steigende Kurse scheinen nur eine Frage der Zeit zu sein. Die Kupfer-Aktien machen es bereits vor. (S. 40)