In der EU herrscht gerade große Aufregung, wenn es um eines der größten Gesetzespakete der USA geht. Dieser sogenannte Inflation Reduction Act sieht massive Investitionen in grüne Technologien vor. Davon sollte insbesondere die amerikanische Solarindustrie profitieren, europäische Unternehmen hätten das Nachsehen. Die Verhandlungen laufen gerade, ein Ende ist offen.
Zahlreiche aussichtsreiche und in der USA gelistete Unternehmen der Solarbranche befinden sich im DER AKTIONÄR Solar Top 10 Index.
Indexschwergewicht Enphase Energy ist ein Anbieter von Solar- und Batteriesystemen, die es Privathaushalten ermöglicht, den eigens durch die Sonne erzeugten Strom zu nutzen, zu speichern und zu verkaufen. Infolge der Energiekrise streben Hausbesitzer vermehrt nach Energieautonomie. Zunehmende Elektrifizierung von Haushalten durch Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen dürften das Wachstum des Unternehmens beschleunigen. Die zuletzt vorgelegten Unternehmenszahlen konnten durchweg überzeugen. Der Gewinn pro Aktie war bei 1,25 Dollar je Aktie. Analysten hatten durchschnittlich 1,09 Dollar pro Aktie erwartet. Seit Jahresanfang hat die Aktie knapp 90 Prozent zugelegt.
Der weltweite Solaranteil bei der Stromerzeugung lag im vergangenen Jahr bei mageren drei Prozent. Im Jahr 2050 soll Solarstrom ungefähr die Hälfte des weltweiten Strombedarfs decken. Die Solarindustrie spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die weltweit gesteckten Klimaziele zu erreichen.
Das Gesetzespaket der Regierung Biden kommt vor allem den Unternehmen Enphase, SolarEdge und SunRun zu Gute. Anleger, die das Einzelrisiko einer Aktie scheuen, setzen auf den DER AKTIONÄR Solar Top 10 Index. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AAV können Anleger in den Megatrend Solar investieren.
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