Wenn man an die Zukunft denkt, an Elektroautos, Ladestationen, Batterien et cetera, dann fallen bei Investoren meistens Namen wie Tesla, Nio, AIways, Volkswagen, Quantumscape oder auch Samsung SDI und Sono Motors. An Firmen wie die eher etwas exotische Aptera oder Arcimoto denken die wenigsten Anleger.
Allerdings sind auch diese Firmen einen Blick wert. Die Geschäftsmodelle sind durchaus spannend.
Arcimoto entwickelt wie etwa Aptera dreirädrige Elektrofahrzeuge. High-Speed etwa 75 Meilen die Reichweite beträgt rund 100 Meilen. „Ich wollte ein Elektrofahrzeug mit geringem Platzbedarf, das erschwinglich ist, Spaß macht und für den Alltag geeignet ist. Ich konnte es nicht finden, also habe ich Arcimoto gegründet", erklärt Gründer und CEO Mark Frohnmayer seine Mission.
.Arcimoto will dabei mehrere Modelle auf den Mart bringen. Alle werden auf der gleichen Plattforma gebaut. Darunter zum Beispiel der Arcimoto Deliverator. Ein Fahrzeug, speziell für die letzte Meile entwickelt. Laut Arcimoto wird der Deliverator derzeit in Kleinserie produziert. Arcimoto nimmt derzeit Bestellungen von potenziellen Flottenkunden entgegen.
Oder der Rapid Responder von Arcimoto, der für Sicherheits- und Rettungsdienste gedacht ist.
Im Portfolio ist auch das Fun Utility Vehicle (FUV), ein Elektroflitzer speziell für den Alltagsgebrauch. Zielgruppe: vom Pendler über den Studenten bis zum Rentner.
Am Mittwoch machte die Aktie von Arcimoto einen Satz nach oben. Die Aktie kletterte um 16 Prozent, nachdem CEO Frohnmayer den Startschuss für die Massenproduktion seiner Elektro-Vehicles bekannt gab.
Exotische Flitzer made by Arcimoto. Wer das Risiko breiter streuen möchte, der kann in den E-Mobilität Newcomer Index investieren. In diesem ist Arcimoto mit rund 2,12 Prozent gewichtet. Mit dem Faktor-1-Zertifikat (WKN: MA4V6W) kann der Anleger eins zu eins an der Entwicklung des Index teilhaben
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