Drill, baby, drill! – Profiteur mit Turbo-Chance

Mit „Drill, baby, drill“ kündigte US-Präsident Donald Trump an, die Förderung von Gas und Öl in den USA wieder verstärkt voranzutreiben – bevorzugt durch US-Unternehmen, versteht sich. In diesem Zusammenhang sollen unter anderem Genehmigungen für den Bau von Öl- und Gaspipelines beschleunigt erteilt werden. Dies kommt vor allem den Förderunternehmen langfristig zugute. Doch auch kurz- und mittelfristig können Unternehmen und Anleger jetzt von den Entwicklungen am Ölmarkt profitieren – DER AKTIONÄR hat einen besonders attraktiven Player mit 30 Prozent Kurspotenzial identifiziert.

Die Rahmenbedingungen am Ölmarkt sind günstig, das Preisniveau bleibt stabil. Etablierte Ölkonzerne mit niedrigen Produktionskosten haben daher besonders gute Chancen, ihre Gewinnmargen durch höhere Fördermengen zu steigern – allen voran das in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR vorgestellte Unternehmen mit einer im vergangenen Jahr erzielten Tagesproduktion von über 1,8 Millionen Barrel Öläquivalent. Das auch im S&P 500 gelistete Marktschwergewicht ist bekannt für seine von Kapitaldisziplin geprägte Unternehmensführung und großzügige Rückflüsse an die Aktionäre.

Konkret bedeutet dies eine voraussichtlich zweistellige Dividendenrendite und ein Aufwärtspotenzial von rund 30 Prozent gegenüber dem fairen Wert der Aktie. Obendrein hat die Aktie grünes Licht von charttechnischer Seite. Gute Gründe, die auch 88 Prozent der von Bloomberg befragten Analysten überzeugten, diese Aktie mit einer Kaufempfehlung zu versehen. Zudem nutzten bereits zahlreiche Großanleger ihre Chance und bauten ihre Unternehmensbeteiligungen massiv aus.

DER AKTIONÄR geht im aktuellen Magazin ab Seite 56 im Detail auf die Hintergründe ein und nennt Ihnen zusätzlich einen Call-Optionsschein, mit dem Sie überproportional profitieren können: 200 Prozent Gewinn bis zum Jahresende sind hier möglich.

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