Die Zahl der Elektroautos auf den Straßen steigt rasant. Doch reicht das bisher vorhandene Ladenetzwerk aus, um diese enorme Nachfrage zu decken? Die Antwort: Nein. Hier besteht flächendeckend enormer Nachholbedarf, und das vor allem in vielen europäischen Ländern. Ein Unternehmen will mit seinen Ladesäulen für Elektroautos und Batteriespeicher dieses Vakuum schließen und ein Big Player in diesem boomenden Markt werden – Anleger sollten bei dieser brandheißen Aktie jetzt ganz genau aufpassen.
Der Trend ist klar: E-Autos erobern die Straßen dieser Welt. Allein in Deutschland wurden im Jahr 2020 insgesamt 394.940 Neuwagen mit elektrischem Antrieb neu zugelassen, darunter 194.163 reine E-Autos – eine Verdreifachung gegenüber 2019. Weltweit stieg die Zahl der Neuzulassungen gegenüber 2019 von 10,9 Millionen sogar auf 16 Millionen Fahrzeuge. Dennoch ist die Anzahl der Ladestationen hierzulande mit gerade einmal 2,2 Millionen weiterhin überschaubar. Zum Vergleich: Allein in Südkorea können E-Auto-Besitzer an 15,2 Millionen Ladestationen ihre Batterien wieder aufladen.
Um diese Lücke zu schließen, treten derzeit viele spannende Unternehmen auf den Plan – denn der Markt bietet extreme Chancen für Platzhirsche. Dabei wählt ein vielversprechendes Unternehmen mit einer kostengünstigeren Technologie für Ladesäulen einen anderen Ansatz – und das verspricht vor allem für die Zukunft großes Wachstumspotenzial. Nach einem Absatz von 55.000 Ladepunkte im letzten, rechnet Berenberg-Analyst Jan Richard damit, dass das Unternehmen bis 2030 einen Marktanteil von 15 Prozent bei AC-Säulen einnehmen wird – was mehr als 475.000 verkaufte Ladepunkte bedeuten würde.
Der Ladesäulen Produzent hat sich in dem Multimilliarden-Euro-Megatrend der Batteriespeicherung bestens positioniert und könnte sich in Zukunft zu einem wahren Anlegertraum entwickeln. Doch die Konkurrenz schläft nicht und somit drängen stetig weitere Player auf den Plan, die in diesem boomenden Markt ihre große Chance erkennen. Um welches Unternehmen es sich handelt und mit welchen Konkurrenten es sich messen muss, dass erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe (30/21) von DER AKTIONÄR.
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